Mit Bestürzung sehen wir die aktuellen Ereignisse in Slowenien und Österreich und ihre dramatischen Folgen für Mensch und Natur. Die anhaltenden Unwetter in Slowenien haben das Land hart getroffen. Die Zerstörung von Infrastruktur ist erheblich. Die Not der betroffenen Menschen zu lindern und deren Versorgung zu sichern, ist vordringlichstes Ziel.
Aufgrund der verheerenden Überschwemmungen hat Slowenien die Europäische Union und die NATONorth Atlantic Treaty Organization um technische Hilfe bei der Katastrophenbewältigung gebeten.
Die Bundeswehr beteiligt sich daher mit zwei Hubschraubern vom Typ CH 53 sowie rund 30 Soldatinnen und Soldaten an der Katastrophenhilfe.
Für den Hintergrund:
Hilfeleistung der Bundeswehr im Inland erfolgt grundsätzlich subsidiär.
Das gleiche Prinzip wird bei Unterstützungsanfragen der Europäischen Union und der NATONorth Atlantic Treaty Organization angewendet. Durch die Hilfeleistungen dürfen eigentliche Aufträge der Bundeswehr nicht eingeschränkt bzw. gefährdet werden.
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