Das Verteidigungsministerium wird den BMVgBundesministerium der Verteidigung-Kanal auf der Plattform „X„ ab dem 15. Januar 2025 ruhen lassen und auf absehbare Zeit nicht mehr proaktiv auf dem Kanal posten. Daneben werden künftig auch die X-Kanäle des Generalinspekteurs, des nachgeordneten Bereichs, zum Beispiel der Inspekteure und Befehlshaber sowie der zentrale X-Kanal der Bundeswehr ruhen.
Hauptgrund für die Entscheidung ist, dass nach Bewertung des BMVgBundesministerium der Verteidigung der sachliche Austausch von Argumenten zunehmend erschwert wird.
Das BMVgBundesministerium der Verteidigung nutzt künftig alternativ einen WhatsApp-Kanal, um zum Beispiel über relevante Termine und Entscheidungen des Ministers sowie über Neuigkeiten aus dem Ministerium zu informieren.
Dabei ist klar: Ein Social-Media-Kanal allein kann nicht alle Anforderungen an die Kommunikation eines Ministeriums erfüllen. Für eine transparente und breite Kommunikation des Geschäftsbereichs werden daher auch in Zukunft unterschiedliche Kommunikationsformen und Ausspielwege gewählt. Dazu gehören:
Das BMVgBundesministerium der Verteidigung behält sich vor, in Ausnahmefällen auf „X“ mit posts zu reagieren – etwa im Falle von Desinformations-Kampagnen.
Inhalte teilen via