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Große Erwartungen setzt Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, in das Weißbuch 2016, dessen Erarbeitung nun begonnen hat.
Das Weißbuch könne in Deutschland den Konsens über Notwendiges stärken, den internationalen Partnern als Rückversicherung dienen und zudem zum Ausdruck bringen, „dass wir im Stande sind, unsere Interessen zu verteidigen, wo das erforderlich ist, und Verantwortung zu übernehmen, wo es angemessen sind“, so Ischinger. Diese Interessen „müssen und können wir zunächst selbst definieren.“
Ischinger rief in seinem Statement zur Auftaktveranstaltung des Weißbuchprozesses dazu auf, den aktuellen „massiven sicherheitspolitischen Wandel“ zu gestalten und erteilte zugleich einer „Verliebtheit in den Status Quo“ eine klare Absage.
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