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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hat das Thema bewaffneter Drohnen aus militärischer Sicht beleuchtet. Er sprach dazu bei einer crossmedialen und interaktiv geführten Podiumsdiskussion im Verteidigungsministerium mit Experten aus Bundeswehr, Politik, Wissenschaft, Kirchen und Vertretern weiterer gesellschaftlicher Institutionen. Das Motto lautete: „Bewaffnete Drohnen – politische, ethische und rechtliche Aspekte“.
Zorn betonte, es gehe um den Schutz der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Einsatz. Durch bewaffnungsfähige Drohnen könne dieser Schutz verbessert werden. Der Generalinspekteur sprach sich daher für die Beschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen aus.
Eine bewaffnete Drohne vom Typ Heron TP beispielsweise könne Ziele sehr präzise bekämpfen – und damit Kollateralschäden minimieren, so Zorn.
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