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Die sichere Nutzung digitaler Innovationen in den Streitkräften ist Thema der Jahrestagung des Forschungsinstituts CODE (Cyber Operations Defence) in München. Noch während der deutschen EUEuropäische Union-Ratspräsidentschaft soll die Basis für einen einheitlichen Umgang der EUEuropäische Union mit den Zukunftstechnologien gelegt werden. Annegret Kramp-Karrenbauer diskutierte zum Auftakt mit ihrer Kollegin Ank Bijleveld-Schouten aus den Niederlanden.
Generalleutnant Michael Vetter, Leiter der Abteilung Cyber/Informationstechnik (CITCyber- und Informationstechnik) und Chief Information Officer (CIOChief Information Officer) im Verteidigungsministerium, eröffnete die virtuelle Konferenz CODE 2020. Dieses Jahr gehöre die Konferenz zum Teil des EUEuropäische Union-Ratspräsidentschaftsprogramms mit dem Motto „Gemeinsam. Europa wieder stark machen“. Daher unterstreiche das Programm die Wichtigkeit die europäische Resilienz zu stärken mit einem Fokus auf digitale Souveränität. Die diesjährige Konferenz heiße aus diesem Grund: „Die digitale Souveränität der EUEuropäische Union - Weg zum Erfolg?“.
Präsidentin der UniBw München Prof. Dr. Merith Niehuss lenkt nunmehr in ihrer dritten Amtsperiode sehr erfolgreich die Geschicke der Uni und begrüßte ebenfalls die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz. Die Veranstaltung finde in Kooperation mit dem Forschungsinstitut CODE an der UniBw München statt. Bei dem Institut werden innovative Neuerungen und Konzepte zum Schutz von Daten, Software und Systemen in einem universitären Umfeld untersucht. Sie wünscht allen eine erfolgreiche, digitale Konferenz mit fruchtbaren Diskussionen.
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