Verteidigungsministerin Christine Lambrecht betonte mit Blick auf die Entwicklung der Nationalen Sicherheitsstrategie, wie wichtig sowohl die Bereitschaft als auch die Mittel zur Verteidigung von Freiheit und Demokratie sind.
Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Nationalen Sicherheitsstrategie für Deutschland. Es ist die erste Sicherheitsstrategie, die für Deutschland formuliert wird. Dabei wird ein breit gefasster Begriff von Sicherheit zugrunde gelegt, weshalb auch mehrere Ministerien der Bundesregierung an dem Entwurf mitwirken. Das Verteidigungsministerium beteiligt sich ebenfalls maßgeblich daran.
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Ministerin Lambrecht machte in ihrem Statement am Rande der Klausurtagung der Bundesregierung auf Schloss Meseberg am 30. August deutlich, wie wichtig die Bereitschaft sei, für Werte wie Freiheit und Demokratie, wenn nötig, mit militärischen Mitteln einzustehen – und dafür auch die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Darüber hinaus werde im Prozess der Strategieentwicklung die enge Abstimmung mit Partnern und Verbündeten eine besondere Rolle spielen, um die Zusammenarbeit der Streitkräfte zu verbessern.
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