Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) steht vor Veränderungen. Der am letzten Donnerstag von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gebilligte Abschlussbericht der Task Force Beschaffungsorganisation sieht personelle, prozessuale und strukturelle Änderungen in der Behörde vor – und das im laufenden Betrieb.
Beschäftigte des BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr während der Rede der Verteidigungsministerin in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz.
Um die Arbeit des Beschaffungssamts nicht unnötig zu erschweren, werden zunächst jene Maßnahmen angegangen, die mit verhältnismäßig wenig Aufwand umzusetzen sind. Zu dieser Ebene Eins gehören etwa die Bildung von Projektteams, die Modernisierung der Infrastruktur oder die Entlastung der Belegschaft durch neues Personal. Auch die Erweiterung der organisatorischen Kompetenzen des BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr gehört hierzu.
Maßnahmen, die größere Veränderungen im Betrieb des BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit sich bringen könnten, sollen auf den Ebenen Zwei und Drei umgesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise die Erweiterung der mit Fachleuten besetzten sogenannten „Kompetenzpools“, um flexibel auf Herausforderungen im Beschaffungsprozess reagieren zu können.
Die Feinausplanung der Maßnahmen beginnt in den nächsten Tagen. Mit der Umsetzung der Maßnahmen der Ebene Eins werden jedoch schon in diesem Jahr erste positive Effekte eintreten. Die Projektteams im BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr sind für die Gestaltung der Änderungen verantwortlich. Sie müssen alle zwei Monate Rechenschaft über ihre Fortschritte ablegen. Gleichzeitig prüfen die mit dem Rüstungswesen befassten Abteilungen im Ministerium, wie das BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr perspektivisch weiterentwickelt werden kann.
Die Ministerin hatte die Mitarbeiter des BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr und seiner Dienststellen bereits am Dienstag vergangener Woche über ihre Pläne informiert. Nun kann in der Zusammenfassung nachgelesen werden, welche Vorschläge die Task Force für eine effektivere Beschaffung und Nutzung gemacht hat und wie das weitere Vorgehen aussieht.
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