Der zweite Digitalbericht des Verteidigungsministeriums dokumentiert, dass in der digitalen Transformation der Bundeswehr weitere wichtige Meilensteine erreicht wurden: Neue Strukturen und Organisationen zur Förderung der Innovationsfähigkeit sind geplant, bereits auf den Weg gebracht oder schon installiert.
Die Steigerung der Digitalisierungsfähigkeit ist weiterhin ein Schwerpunktthema in der Bundeswehr. In der aktuellen Phase der digitalen Transformation spielt die Steigerung der Innovationsfähigkeit eine große Rolle. Mit den Entscheidungen zum Aufbau der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit, der Verstetigung des Cyber Innovation Hubs (CIHCyber Innovation Hub) und der Inbetriebnahme der Cyber Range am Forschungsinstitut Cyber Defence und Smart Data (FI CODEForschungsinstitut Cyber Defence und Smart Data) der Universität der Bundeswehr München wird die Innovationsentwicklung wesentliche Fortschritte machen können.
Neben der Innovationsförderung wird im Bericht auch über den Stand bedeutender digitaler Schwerpunktprojekte informiert: zum Beispiel über die „ITInformationstechnik-Unterstützung Digitalisierung Lagebilder“. Um sowohl die Einsatzbereitschaft als auch die Entscheidungsfindung zu erleichtern, sollen unterschiedlichste Informationen aus den verschiedensten Bereichen der Bundeswehr in einem einheitlichen Lagebild zusammengefasst werden können. Laut Bericht befindet sich das Projekt im Übergang von der Analyse -zur Realisierungsphase.
Aber auch kleinere Digitalisierungsaktivitäten werden im Bericht berücksichtigt. Er schließt mit einem Ausblick auf kurz- bis mittelfristige Digitalisierungsvorhaben.
Digitalisierung findet im gesamten Geschäftsbereich BMVgBundesministerium der Verteidigung auf allen Ebenen des täglichen Dienstbetriebs Berücksichtigung und durchdringt damit alle Organisationsbereiche und Planungskategorien.Zweiter Digitalbericht des Verteidigungsministeriums
Inhalte teilen via